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okdoc.ch - News
20.09.2013

bonus.ch: die moderate Erhöhung bestätigt sich, die Krankenversicherungsprämien werden um 2.6% erhöht!


Gemäss der Analyse der Prämien, die von mehreren Versicherungen, die zusammen die Hälfte der Schweizer Versicherungsnehmer repräsentieren, kommuniziert wurden, bestätigt sich die bereits beobachtete Tendenz.


Die Erhöhung der Grundkrankenversicherung wird, in der Grössenordnung um 2,6%, gemässigt ausfallen. Mit Ausnahme von Genf (+3.1%) dem Waadtland (+3.2%) und Neuenburg (+2.7%) zeichnen sich die westschweizer Kantone durch niedrigere Werte als der nationale Durchschnitt aus. Unter den deutschschweizer Kantonen verzeichnen Basel-Stadt, Basel-Land, Bern, Thurgau, Schaffhausen, Schwyz, St. Gallen, Uri, Zug und Zürich Prämienerhöhungen unter 2.6%. Dagegen sind die Kantone Appenzell-Innerrhoden, Appenzell-Ausserrhoden, Glarus, Graubünden, Luzern, und Nidwalden mit einer Prämienerhöhung von über 3% am meisten betroffen. Die Tessiner können von einer besonders moderaten Erhöhung (+1.8%) erfreuen.

Es handelt sich hier um Durchschnittswerte, unter Berücksichtigung aller Versicherer. Die durchschnittlichen Erhöhungssätze werden von bonus.ch auf der Basis von allen Versicherungsmodellen ermittelt, unter Berücksichtigung der Anzahl der Versicherungsnehmer jeder Krankenkasse.

Auf der Basis von 100'000 analysierten Gesundheitsprämien konnte man feststellen, dass für manche Krankenkassen die durchschnittliche Erhöhung über 4% liegen kann. Die kleinen und mittleren Krankenkassen verzeichnen übrigens die stärksten Erhöhungen. Die bei den verschiedenen Altersstufen beobachteten Unterschiede können bis zu 0.2% betragen. Die Prämien für Erwachsene steigen mit 2.5% am wenigsten an. Was die Franchisen betrifft, so sind die ordentlichen Franchisen mit einer Erhöhung von 2.2% am wenigsten, die CHF 2500 Franchisen mit einer Erhöhung von 2.9% dagegen am meisten betroffen. Für manche Kunden könnte die monatliche Rechnung erheblich höher ausfallen, als die hier erwähnten Durchschnittsnoten. Über ein Viertel der analysierten Prämien werden um mehr als 5% erhöht.

Da die Versicherungsprämien der Grundversicherung über das Jahr gerechnet einen Betrag von mehreren Tausend Franken ergeben, ist es im Interesse der Versicherungsnehmer, die mit den höchsten Erhöhungen konfrontiert werden, ihre Versicherung neu zu evaluieren und gegebenenfalls die Krankenkasse oder das Versicherungsmodell zu wechseln, was in der Tat zu grossen Einsparungen führen kann. Die Wahl eines alternativen Versicherungsmodells, z.B. der Anschluss an ein Gesundheitsnetz, kann ein nämlich ein gutes zusätzliches Mittel sein, um Ersparnisse zu erzielen. In manchen Fällen ist es sogar möglich, seinen Hausarzt im neu gewählten alternativen Modell beizubehalten.

Geschätzte durchschnittliche Erhöhungen pro Kanton

Zugang zum Prämienvergleich

Für weitere Informationen:

bonus.ch SA

Patrick Ducret
Direktor
Avenue de Beaulieu 33
1004 Lausanne
021.312.55.91
ducret@bonus.ch

Lausanne, den 20. September 2013


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